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Wie die Konzernleitung der Galeria Karstadt Kaufhof GmbH am Wochenende bekannt gab, schließen deutschlandweit 16 von 92 Filialen. In NRW sind Filialen in Köln, Essen und Wesel betroffen. Doch der Standort in Mülheim an der Ruhr mit den Karstadt-Arkaden im Rhein-Ruhr Zentrum bleibt erhalten.

Mülheims Oberbürgermeister Marc Buchholz hatte am 29. April 2024 zusammen mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) zum Arbeitnehmer*innen-Empfang ins Gasthaus Feldmann eingeladen. Die Veranstaltung im Café der Feldmann-Stiftung stand unter dem Motto des diesjährigen Tags der Arbeit: „Mehr Lohn, mehr Freizeit, mehr Sicherheit“.

Die „Charta der Vielfalt” ist eine Unternehmensinitiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel ist Schirmherrin. Unternehmen verpflichten sich mit der Unterzeichnung, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das frei von Vorurteilen ist.

Einkaufen, Kunst und Kultur genießen, Freund*innen treffen, direkt am Fluss abschalten oder wohnen - all das ist gleichermaßen in der Mülheimer Stadtmitte möglich. Das Leben in der City spielt sich rund um verschiedene prägnante Gebäude ab.

Neun Städte arbeiten gemeinsam in der Städtekooperation Integration.Interkommunal an gemeinsamen Ideen und Handlungsinitiativen von Kommunen, Wirtschaft, Wissenschaft und weiteren Einrichtungen für die Zukunftsfähigkeit der Metropole Ruhr.

Rund 100 geladene Gäste waren der Einladung der Städtekooperation Integration.Interkommunal (Bochum, Essen, Duisburg, Dortmund, Gelsenkirchen, Mülheim und Oberhausen) gefolgt. Oberbürgermeister*innen, Unternehmens-, Verbands- und Hochschulvertretende unterzeichneten gemeinsam die Vereinbarung „Ein Zeichen für Vielfalt und Talente!“.

Wenn Sie als Arbeitgeberin oder Arbeitgeber Personen einstellen, deren Leistung erwartbar geringer als üblich ist, können Sie eine Förderung in Form eines Zuschusses zum Arbeitsentgelt erhalten. Dieser Zuschuss soll die zunächst geringere Leistung der Arbeitskraft ausgleichen. Der Zuschuss ist zeitlich befristet.

Mit einer betriebliche Einstiegsqualifizierung können Sie jungen Menschen mit erschwerten Vermittlungsperspektiven ein Angebot machen, das ihnen die Tür zu einer Berufsausbildung öffnet.

Bunte Fahnen schmücken ab sofort das Wallviertel und läuten die Schön hier!-Saison 2024 ein.

Mülheims Oberbürgermeister Marc Buchholz war kürzlich der Einladung der Kreishandwerkerschaft Essen und der Innung für Sanitär- und Heizungstechnik Ruhr-West gefolgt. Gemeinsam mit Obermeistern tauschte er sich unter anderem über Klimatage und allgemeine Entwicklungen im Handwerk aus.

Die Kindertagespflege ist eine höchstpersönlich zu leistende soziale Dienstleistung, deren alleinige Erfüllung auch nicht im kleineren Umfang auf eine dritte Person übertragen werden kann.

Wenn Sie jemanden für mindestens 2 Jahre einstellen, der mindestens 2 Jahre lang arbeitslos gemeldet war, können Sie mit Förderleistungen unterstützt werden.

Ziel betrieblicher Trainingsmaßnahmen ist es, direkt am Arbeitsplatz unter Beaufsichtigung und Betreuung durch eine Fachkraft die beruflichen Kenntnisse und Fertigkeiten, das Leistungsvermögen sowie die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten des/der Teilnehmenden festzustellen und/oder notwendige Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln.

Wenn Sie als Arbeitgeberin oder Arbeitgeber Menschen mit Migrationshintergrund, welche bereits langfristig Bürgergeld beziehen, eine befristete, sozialversicherungspflichtige Probebeschäftigung anbieten, unterstützt Sie das Jobcenter durch Förderleistungen.

Befristete Probebeschäftigung von Menschen mit Behinderungen und Förderung der entstehenden Kosten

Oppeln/Opole ist seit 1989 die Partnerstadt von Mülheim an der Ruhr. Insbesondere der Schüler- und Jugendaustausch stehen seit Jahren im Vordergrund der Zusammenarbeit.

Die Industrie- und Handelskammer zu Essen (IHK) steht im regelmäßigen Austausch mit den Stadtspitzen der MEO-Region. IHK-Präsidentin Jutta Kruft-Lohrengel empfing mit Hauptgeschäftsführerin Kerstin Groß die drei Oberbürgermeister der MEO-Region Marc Buchholz (Mülheim), Thomas Kufen (Essen) und Daniel Schranz (Oberhausen) in den Räumen der IHK.

Fördermöglichkeiten für Arbeitgebende, welche freie Stellen besetzen möchten oder planen diese zu besetzen

Wenn Sie als Arbeitgeberin oder Arbeitgeber Menschen mit Behinderungen eine betriebliche Aus- oder Weiterbildung ermöglichen, unterstützt Sie das Jobcenter beziehungsweise die Agentur für Arbeit. Sie können eine Förderung in Form eines Zuschusses zur Ausbildungsvergütung beziehungsweise zum Arbeitsentgelt erhalten.

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