Wegen der Durchführung des jährlichen Tierpatentages am 13.10.2024, öffnet der Archepark im Witthausbusch an diesem Tag erst um 14.30 Uhr.

Neben weniger seltenen Gänse-, Enten-, Hühner-, Meerschweinchen-, Mäuse- und verschiedenen Ziervogelrassen, beleben heute vor allem Weiß Gehörnte Heidschnucken, Walliser Schwarznasenschafe, Thüringer Waldziegen, Marderkaninchen, Cröllwitzer Puten, Appenzeller Spitzhauben und Pommernenten das gut 2000 Quadratmeter große Gelände des Tiergehege Witthausbusch.

Eingriffe in Natur und Landschaft sind Veränderungen der Gestalt oder Nutzung von Grundflächen, welche die Leistungsfähigkeit des Naturhaushaltes oder das Landschaftsbild erheblich oder nachhaltig beeinträchtigen können.

In dem Beitrag erhalten Sie Informationen zur Eingriffsregelung, Eingriffen in Natur und Landschaft, zu Kompensationsflächen und zu der Kostenerstattungssatzung.

Kataster der Kompensationsflächen und Ökokonten in der Stadt Mülheim an der Ruhr

Für Eingriffe in Natur und Landschaft werden Ausgleichs- oder Ersatzmaßnahmen gesetzlich vorgeschrieben. Maßnahmen zur Kompensation müssen geeignet sein, die jeweiligen Eingriffe in den Naturhaushalt wiedergutzumachen.

Der Arche-Park freut sich über eine Spende von insgesamt 3.000 Euro. 2.000 Euro kommen von der Interessengemeinschaft Holthausen, Menden und Raadt (INGHO). Die beiden Vorsitzenden Stephan Rossbach und Bernhard Haferkamp haben einen Scheck an den Beigeordneten Felix Blasch und Sylvia Waage, als Leiterin des Amtes für Grünflächenmanagement und Friedhofswesen übergeben.

In den letzten Jahren haben asiatische Hornissen zunehmend Aufmerksamkeit erregt. Diese invasive Art hat sich in Europa verbreitet und stellt eine Bedrohung für einheimische Insektenarten sowie die lokale Biodiversität dar. Das Umweltamt der Stadt Mülheim an der Ruhr bittet um Mithilfe bei der Bekämpfung einer invasiven Hornissenart.

Die Stadt Mülheim an der Ruhr bietet jedes Jahr interessante Ausbildungsplätze an. Stellenprofil Tierpfleger / Tierpflegerin (m/w/d)

Die Umweltverträglichkeitsprüfung umfasst die Prüfung der Auswirkungen eines Vorhabens auf die Umwelt.

Equiden (Pferde, Esel) dürfen nur mit einer gültigen amtstierärztlichen Gesundheitsbescheinigung ins Ausland transportiert werden. Das Verbringen beziehungsweise die Ausfuhr von Pferden ist dem Veterinäramt mindestens zwei Werktage vorher anzuzeigen.

Gerade im Bereich der Ballungszentren hat der Wald eine Vielzahl von Einzelfunktionen zu erfüllen. Dazu zählen auch Schutzfunktionen wie Lärm-, Sicht- und Wasserschutz.

In Mitteleuropa ist Wald die natürliche Vegetationsform, die sich ohne Zutun des Menschen auf mindestens 95 Prozent der Landesfläche entwickeln würde. Die Forstwirtschaft ist die Form der Bodennutzung, die in der Regel der vom Menschen unberührten Form der Bodennutzung am nächsten kommt. Hieraus resultiert, dass der Wald bei uns eine bedeutende Rolle im Naturhaushalt spielt.

Grundwasser, Oberflächengewässer - Hier erhalten Sie wichtige Informationen rund um das Thema Wasser.

Notdienst 2022 – erstes Halbjahr: Tierärztlicher Bereitschaftsdienst ab Januar 2022 immer Sonntag (oder Feiertags) in der Zeit von 11 bis 13 Uhr.

Die Ameisen haben eine besonders wichtige Aufgabe im Ökosystem. In Wäldern, in denen Ameisen zu finden sind, ist eine höhere Artenvielfalt an Vögeln zu entdecken.

Neben dem naturnahen Waldbau gibt es eine Reihe von Aufgaben in den Bereichen Forstschutz, Verkehrssicherungspflicht, Planung und Pflege von Erholungseinrichtungen und der Verwaltung.

Der Viehbach verläuft verrohrt unter der Siedlung Saarn und erreicht im Bereich der Mintarder Straße die Ruhraue. Hier fließt er offen in die Tongrube Rotkamp. Der als Viehbach kartierte Graben führt erst im unteren Bereich wieder Wasser. Um einen guten ökologischen Zustand der Gewässer zu erreichen, sind mehrere Renaturierungsmaßnahmen vorgesehen. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die Renaturierung mit 90 Prozent der Gesamtkosten.

Der Alpenbach in Mülheim wird naturnah umgebaut. Für die Maßnahme stehen umfangreiche Fördermittel des Landes zur Verfügung.

Die Rossenbeck in Mülheim erhält im Bereich der Ruhraue eine neue Trasse: aus jetzt 200 Meter grabenartigen Verlaufs werden etwa 800 Meter, in denen das Gewässer mändrieren und vielfältige Lebensräume für Tiere und Pflanzen ausbilden kann. Die Maßnahme befindet sich in Planung, mit einer Umsetzung ist im Spätsommer 2021 zu rechnen. Grundlage ist die Europäische Wasserrahmenrichtlinie: alle Gewässer müssen bis spätestens 2027 in einem guten ökologischen und chemischen Zustand sein.

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