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| ... Zeit, dass sich was dreht ... |
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Zukunftsentwicklung Region BöblingenSindelfingen |
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Nach dem Beschluss für den sechsspurigen Ausbau der A81 plus zweispurigem Standstreifen steht unsere Region vor einer historischen Entscheidung in Bezug auf ihre langfristige Zukunftsentwicklung:
Lassen wir es zu, dass unsere Städte durch eine Betonkiste mit bis zu 20 Meter hohen Wänden auf Dauer getrennt werden ? In jüngster Zeit hat unsere Region wichtige positive Signale für ihre wirtschaftliche Entwicklung bekommen: 1. Die Entscheidung von Daimler-Benz die Forschungs-und Entwicklungskapazitäten nach Sindelfingen zu verlagern 2. Die Entscheidung von IBM die Hauptverwaltung von Stuttgart nach Ehningen zu verlagern. Damit werden in unserer Region bis zu 3000 Arbeitsplätze neu geschaffen ! Dies ist eine glänzende Ausgangssituation für unsere zukünftige Entwicklung. Was vor diesem Hintergrund nun gar nicht mehr ins Bild passt, ist die praktizierte Kirchturmspolitik unserer Politiker. Beispiel A81: Anstatt mutig die von ALLEN als beste Lösung erkannte Untertunnelung zu fordern und gemeinsam durchzusetzen, springen ALLE Politiker auf die Betonkiste, die - fatalerweise - zum Teil bis zu 20 Meter hohe Wände bedeuten würde. Wie ein Zeitzeuge (der ehemalige OB Sindelfingens: Dr. Burger) berichtet, gab es sogar ein Gutachten (Ingenieurbüro Dr. Bender & Stahl), das die Tunnellösung als optimal empfohlen hat. Damit ist die Geschäftsgrundlage für die Umsetzung der berechtigten Forderungen der Bürger dieser Region eindeutig dokumentiert. Was uns jetzt noch fehlt, ist: Eine von uns ausgehende Initialzündung für die Zukunftsentwicklung dieser Region. |
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Bitte stellen Sie sich als Vision vor: |
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| BöblingenSindelfingen sind "EineStadt"
! Böblinger + Sindelfinger ziehen an e i n e m Strang Die vorhandenen Stärken werden für eine gemeinsame Zukunft gebündelt und eingesetzt. Die A81 ist als Tunnel tiefergelegt und nicht mehr sichtbar. Das Lärmschutzproblem ist damit gelöst. Keine bis zu zwanzig Meter hohe sichtbare Betonkiste trennt optisch beide Städte. Die dadurch gewonnene Fläche von etwa 7000 Metern Länge und 100 Meter Breite wird integriert mit dem Flugfeld genutzt: Als urbanes Stadtquartier in dem neue Arbeitsplätze entstehen und die in einem geschlossenen Konzept mit Kulturfläche, Campus, Begegnungsstätte der Bürger (Erlebnis-Park, Festplatz, Mehrzweckhalle, Stadion usw.) realisiert werden. Es gibt e i n e Wirtschaftsförderung für unsere Städte Es entsteht ein abgestimmtes strategisches Konzept der Zukunftsentwicklung. Damit sind wir auf Augenhöhe mit anderen Zentren der Region Stuttgart wie z.B. Ludwigsburg, Esslingen, Leinfelden-Echterdingen ... |
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Was ist zu tun ? |
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| Diese Website ist installiert worden um die Vision
real werden zu lassen und um Ihre Anregungen und Vorschläge aufzunehmen. Zielsetzung ist es, diese Anregungen und Vorschläge in gemeinsamen
Projekten zu realisieren und damit das WIR-Gefühl in beiden Städten weiter zu stärken. |
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Glücksfall Flugfeld: Integrationsfläche BöblingenSindelfingen |
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| Erinnern wir uns: 1970 gab es mit der Gemeindereform
die Chance einer Integration beider Städte. Damals wurden die Bürger in dieser wichtigen Frage für die Zukunftsentwicklung unserer Region n i c h t gefragt. Jetzt gibt es diese Chance wieder ! Was wollen wir aus dieser neuen Chance machen ? Darüber sollten wir nachdenken, offen darüber reden um damit zu einer Meinungsbildung zu kommen. Danach kann in einer Bürgerbefragung festgestellt werden, ob es für die Vision EineStadt eine Mehrheit gibt. |
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Unterstützen Sie die Bürgeriniative "EineStadt" ? |
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| Bitte bringen Sie sich in die Zukunftsentwicklung
unserer Region mit ein Ihre Anregungen und Ihr Engagement sind sehr wichtig ! |
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Welche Anregungen fallen Ihnen dazu ein ? |
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| Jede Anregung wird in einem Ideen-Pool aufgenommen, z.B.: Wie soll unsere gemeinsame Stadt heissen ? Bitte geben Sie Ihre Kontaktadresse an, damit wir mit Ihnen sprechen können. |
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Diskutieren wir unsere gemeinsame Zukunft Ohne trennende Autobahn durch eine bis zu 20m hohe Betonkiste
Bildquelle: www.leiseA81.de Das Bild zeigt die Tunnellösung für die A81 auf einer Länge von 7 km. Dies macht den uns verbindenden Bürgerpark zwischen unseren Städten möglich. |
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Ansprechpartner für die Bürgerinitiative Pro EineStadt ist |
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Peter Brozio, partei- aber nicht meinungslos |
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| Datenschutz | |||||
| Sämtliche auf dieser Website
eingegeben persönlichen Daten werden ausschliesslich zur Kontaktaufnahme für etwaige
Rückfragen genutzt. Peter Brozio sichert zu, dass Ihre Angaben entsprechend den geltenden datenschutzrechtlichen Bestimmungen vertraulich behandelt werden. Empfehlung zum Ausdruck: Querformat mit 4mm oberen und unteren Rand. |
